Sicherheit

bezeichnet allgemein den Zustand, der für Individuen, Gemeinschaften sowie andere Lebewesen, Objekte und Systeme frei von unvertretbaren Risiken ist oder als gefahrenfrei angesehen wird. In Bereichen, die Leib und Leben beschützen sollen kommt es auf die korrekte Vorgehensweise beim planen, errichten und betreuen von Sicherheitssystemen an.

Gemeinsam gehen wir es an

Ich möchte Helfen Ihnen die nötige Sicherheit im doppelten Sinne zu verschaffen..

Sicher im Umgang mit Rufanlagen und sicher Ihren Auftraggebern gegenüber!

Wir leben in einer Zeit rasanter Veränderungen. Technologien, Märkte und Anforderungen entwickeln sich stetig weiter – und die Geschwindigkeit nimmt weiter zu. Wer dauerhaft erfolgreich sein möchte, muss bereit sein, veraltete Denk- und Handlungsweisen hinter sich zu lassen und moderne, zukunftsorientierte Strategien zu etablieren. Genau hier setzen meine Seminare an: Sie helfen Ihnen, bewährtes Wissen zu vertiefen, neue Kompetenzen aufzubauen und sich optimal auf die Herausforderungen unserer Zeit vorzubereiten.

Mein Name ist Oliver Müller, ich komme aus Lindlar, rund 35 km östlich von Köln.

Über 16 Jahre war ich bei einem der führenden deutschen Hersteller für Rufsysteme als Softwareentwickler und Produkttrainer tätig. Erste technische Schulungen leitete ich bereits 2006 parallel zu meiner Entwicklungsarbeit. Seit 2013 bin ich im gesamten deutschsprachigen Raum unterwegs, um Elektrofachkräfte praxisnah in die Technik von Rufanlagen einzuweisen. Ein wesentlicher Bestandteil meiner Seminare ist dabei die DIN VDE  0834, deren praktische Umsetzung ich ebenso vermittle wie die sichere Klärung offener Fragen.

Als gelernter Elektroinstallateur und staatlich geprüfter Techniker lege ich besonderen Wert auf praxisnahe Details – von den einzelnen Installationsschritten bis hin zu den normativen Anforderungen. Denn nur die Kombination aus technischer Präzision und normgerechter Umsetzung gewährleistet eine zuverlässige und sichere Funktion einer Rufanlage.

2017 habe ich den Schritt in die Selbstständigkeit als Sachverständiger für Rufanlagen gewagt. Seither betreue ich Krankenhäuser, Alten- und Pflegeheime sowie Justizvollzugsanstalten in allen Fragen rund um Rufsysteme. Meine Schwerpunkte liegen in der Ausbildung zur Fachkraft für Rufanlagen und zum Fachplaner für Rufanlagen, in Abnahmen, Prüfungen und Inspektionen unterschiedlicher Systeme sowie in Beratung und Planungsunterstützung für Neu- und Bestandsobjekte.

Mein Anspruch: Juristisch sichere, technisch fundierte und praxisorientierte Lösungen im Umgang mit Rufanlagen gemäß DIN VDE  0834.

 

Es gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung, keine Bildung.

John F. Kennedy

Öffentliche Bestellung

Seit dem 10. Mai 2021 bin ich von der Industrie- und Handelskammer zu Köln als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Rufanlagen in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen sowie Justizvollzugsanstalten anerkannt.

Die öffentliche Bestellung und Vereidigung durch die Industrie- und Handelskammer zu Köln setzt voraus, dass der Sachverständige über die erforderliche persönliche Eignung und besondere Sachkunde verfügt. Außerdem muss für das angestrebte Sachgebiet ein Bedarf an Sachverständigenleistungen bestehen. Das Vorliegen dieser Voraussetzungen wird durch die Industrie- und Handelskammer überprüft.

Im Verlaufe des Bewerbungsprozesses hat sich der Sachverständigenbewerber in aller Regel einer fachlichen Überprüfung durch ein Fachgremium zu unterziehen. Dieses Fachgremium ist mit Experten des jeweiligen Sachgebietes besetzt und prüft im Auftrag der IHK, ob der Bewerber über die gesetzlich geforderte besondere Sachkunde verfügt. Im Rahmen der Überprüfung der besonderen Sachkunde muss ein Sachverständigenbewerber auch nachweisen, dass ihm die Grundlagen des Sachverständigenrechts bekannt sind. 

Quelle: IHK Köln

Dozent an der Donau-Universität Krems / Universität zu Köln

Master of Science – Health Care Management mit der Vertiefung Management für Technik im Gesundheitswesen

Der technische Bereich ist in seinen Fachdisziplinen und besonders in Einrichtungen des Gesundheitswesens hochspezialisiert. Das zukunftsweisende Konzept dieser Generalistenausbildung für TechnikerInnen soll technik- und facility-orientierten ManagerInnen das Know-How geben, in ihrem Verantwortungsbereich unter Beachtung der an PatientInnen orientierten Umfeldbedingungen die „richtigen“ Fragen zu stellen und optimierte Entscheidungen zu treffen.

Quelle: Donau Universität

Aktiver Mitarbeiter in der DKE (Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE), nationales Arbeitsgremium UK 812.10.3 (Normung von Rufanlagen)

Die Normenausschüsse sind Gremien, die dafür verantwortlich sind, technische Regeln, Standards und Normen zu erarbeiten, zu überprüfen und fortzuschreiben. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit, Qualität, Kompatibilität und Verständlichkeit von Produkten, Verfahren und Dienstleistungen. Ihre Arbeit beruht in der Regel auf einem Konsensprinzip und erfolgt oft in Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen.

Aufgaben der Normenausschüsse:

  1. Erarbeitung von Normen:

    • Entwicklung neuer Normen, z. B. zu Produkten, Prüfverfahren oder Sicherheitsanforderungen.

    • Dabei werden technische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Anforderungen berücksichtigt.

  2. Überarbeitung bestehender Normen:

    • Regelmäßige Überprüfung und ggf. Anpassung an den Stand der Technik oder veränderte Anforderungen.

  3. Vertretung auf internationaler Ebene:

    • Mitarbeit in europäischen (z. B. CEN, CENELEC) und internationalen Normungsorganisationen (z. B. ISO, IEC).

  4. Einbindung von Interessengruppen:

    • Beteiligung von Herstellern, Verbraucherschützern, Behörden, Wissenschaft, Prüforganisationen usw.

    • Ziel: ausgewogene und praxisnahe Regelungen im Konsens.

  5. Förderung der technischen Zusammenarbeit:

    • Normen erleichtern z. B. den internationalen Handel und die technische Kompatibilität zwischen Produkten.

Privatleben – Ach ja, das gibt es ja auch 🙂

Fotografie mit Fokus auf den Menschen – und Orte, die Geschichten erzählen.

Als leidenschaftlicher Hobbyfotograf widme ich mich zwei besonderen Bereichen der Fotografie:

Auf lichtritzer.de stehen neben anderen Themen vor allem Portraits und emotionale Begegnungen im Mittelpunkt – der Mensch in seiner Natürlichkeit, in Momenten voller Ausdruck und Persönlichkeit. Ob in authentischen Alltagsszenen oder inszenierten Portraits: Mein Ziel ist es, Charakter sichtbar zu machen.

Auf obk-urbexer.de dokumentieren wir verlassene Orte (Lost Places) in ganz Europa. Diese Aufnahmen erzählen visuell vom Verfall, der Geschichte und der stillen Magie vergessener Bauwerke – zwischen Ästhetik, Dokumentation und künstlerischer Freiheit.

Beide Bereiche vereint die Idee die Atmosphäre einzufangen, den Respekt vor dem Motiv Sichtbarkeit zu verschaffen – und der Anspruch, mit Bildern Emotionen auszulösen.